Thursday, November 25, 2010

DISTOPÍAS DE LA UTOPÍA EL MITO DEL MULTICULTURALISMO

María Teresa G. CORTÉS
Distopías de la Utopía.
El mito del multiculturalismo
Vigo, Editorial Academia del Hispanismo, 2010, 122 pp. / 33,00 €
ISBN 978-84-96915-96-1
 
Las loas y elegías que, desde la Antigüedad Griega hasta la Edad Contemporánea, se han pintado en Occidente sobre las bóvedas de las utopías hacen que éstas mantengan, pese a las evidencias en contra, gran parte de su brillo seductor. Y puesto que los fantasmas de la utopía arroban e hipnotizan, apenas se mencionan los efectos carcelarios de esa ideocracia. Y dado que a su paso provoca ejércitos de adhesiones, rara vez se oyen voces críticas en contra de cualquier relato utópico. Si a esto añadimos que la utopía trabaja igual que las antiguas pitonisas; que siempre se erige anunciación de un futuro no realizado; que escapa, como cualquier otro sucedáneo religioso, del análisis racional; entenderemos por qué la utopía se edifica a partir de ilusiones milagreras o se autolegitima con sus propias visiones sobrenaturales que siempre vienen recubiertas del barniz de infalibilidad e inerrancia. Por el hecho de que tienen mucho de profético, de imbatible, de mesiánico, los pensamientos utópicos suelen ser una suerte de catálogo de abstracciones futuristas, estructurados sobre la arquitectura de sueños, jardines y edenes que, según sus sacerdotes y rapsodas (Platón, Campanella, Rousseau, Marx, Foucault, etc.), alfombran el viaje virtuoso para la regeneración de la Humanidad. Naturalmente, entre las raíces de la imaginación y en el seno de esta misma matriz crece hoy el multiculturalismo.

Saturday, October 16, 2010

Deutschland und die Migration: Endlich eine Aussage eines Kanzlers!

Anekdote zum Integrationswillen von Einwanderern

Integration gelingt nur wenn alle Seiten mitmachen!
Jedoch muss sich die Minderheit Anpassen und nicht umgekehrt!
In jeder Demokratie geht es nach den Mehrheiten und nicht nach den Minderheiten! -
Nur die Türkische Minderheit, die zu meist auch noch in Deutschland geboren worden ist, hat dieses noch nicht erkannt! Es ist die einzige Ausländische Gruppe die Deutschland nicht akzeptiert oder toleriert! -
Dies ist eine Respektlose und Egoistische Einstellung. Auch ist diese Einstellung unfreundlich und wird Deutschland nicht gerecht! -
Auch die nativen Bundesbürger haben ihre Probleme, wenn auch andere. - Die Türkischen Migranten sollten endlich aufhören ständig nach Mitleid zu ringen!
Wer wirklich will, integriert sich! - Diese Gruppe weiss genau, dass ihnen in der Türkei das gleiche widerfahren wird, jedoch ohne Beachtet zu werden! -
Integration ist überregional und immer das gleiche. Man achtet die Sitten und Bräuche seiner Gemeinde, seiner Nachbarn, seines Arbeitgebers, seiner Freunde oder selbst seiner Feinde. Nur wer sich integriert kann gewinnen. Man muss gemeinsam nur am gleichen Seil ziehen wollen. man muss auf den Gemeinsamen Nenner setzen wollen.
Gerardo Señoráns Barcala
Politologe - Ökonom - Journalist

Integrationsdebatte: Deutschlands große Zuwanderungslüge

Welt Online - www.welt.de - 16.10.10|
Integrationsdebatte: Deutschlands große Zuwanderungslüge

Merkel und Seehofer legen in der Integrationsdebatte nach.
Doch: Es kommen viel zu wenige Zuwanderer, wie Bildungsministerin Schavan sagt.
Lockprämie für ausländische Fachkräfte im Gespräch

Von Stefan von Borstel und Thomas Vitzthum

"Nicht Einwanderung muss uns aufregen, sondern Auswanderung aus Deutschland.“ Mit diesen Worten setzt Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) einen Kontrapunkt in der Zuwanderungsdebatte. Vor fünfzehn Jahren lag die Zahl der Zugewanderten noch deutlich über einer Million, vor zehn Jahren waren es noch 800.000. Seit zwei Jahren ziehen mehr Menschen fort, als einwandern. Im vergangenen Jahr kamen 721.000 Menschen nach Deutschland, 734.000 gingen. Debatten wie die aktuelle, so klagen Experten, trügen dazu bei, dass Deutschland gerade für Qualifizierte nicht zu einem attraktiven Ziel werde. „Wenn wir dagegen nichts tun, wird sich der Fachkräftemangel zur größten Wachstumsbremse entwickeln“, sagte Schavan der "Welt am Sonntag“.

Umfrage

Wie gut ist Ihr Kontakt zu in Deutschland lebenden Muslimen?
Ergebnis Antwort 1: 10%
Sehr gut, ich kenne viele
Antwort 2: 33%
Ich kenne ein paar
Antwort 3: 54%
Ich habe keinerlei Kontakt zu Muslimen
Antwort 4: 3%
Ich bin selbst islamischen Glaubens

8594 abgegebene Stimmen

Die Ministerin ließ am Freitag den betroffenen Ministerien ein Gesetz zuleiten, das allen Ausländern in Deutschland ein Verfahren zur Anerkennung ihres ausländischen Bildungsabschlusses garantiert. Der Entwurf für das „Gesetz über die Feststellung der Gleichwertigkeit von Berufsqualifikationen“ liegt der "Welt am Sonntag“ vor. Ziel ist eine Vereinheitlichung der Kriterien, um unabhängig von der Staatsangehörigkeit einen Anspruch auf Bewertung beruflicher Qualifikationen zu schaffen. Maßstab soll die Qualität der deutschen Berufsausbildung sein. Anders als bisher wird Berufserfahrung ausdrücklich als Möglichkeit genannt, fehlende Ausbildungsnachweise aufzuwiegen. Einen allgemeinen Anspruch auf Nachqualifizierung sieht das Gesetz nicht vor.

Die Behörden stehen dabei vor großen Herausforderungen, denn in Zukunft soll ein ausländisches Berufszeugnis innerhalb von drei Monaten bewertet werden. Im Moment dauern die Verfahren nicht selten Jahre. Es wird die Einrichtung einer Erstanlaufstelle in jeder Kommune erwogen. Die Bundesregierung geht von 300.000 Betroffenen aus. „Integration heißt, die Qualifikation von Zuwanderern wertzuschätzen“, sagte Schavan. Im Dezember soll das Gesetz im Kabinett verabschiedet werden und 2011 in Kraft treten.

Zentrale Voraussetzung für die Anerkennung sind ausreichende Sprachkenntnisse. Bundeskanzlerin Angela Merkel verlangte beim Deutschlandtag der Jungen Union in Potsdam, dass alle Zuwanderer die deutsche Sprache beherrschen müssten. Migrantenverbände und die Kultusministerkonferenz hatten sich gegen eine Deutschpflicht in Schulen, auch auf dem Pausenhof ausgesprochen. Maria Böhmer (CDU), Integrationsbeauftragte der Regierung, findet das unverständlich: „An Schulen, wo Kinder aus verschiedensten Herkunftsländern zusammenkommen, sollte man sich auf eine Sprache einigen. Dies kann in unserem Land nur Deutsch sein“, sagte sie der „Welt am Sonntag“. Es gehe aber nicht um ein Gesetz, sondern um eine freiwillige Verständigung der Schulgemeinschaft.

Merkel hält Multikulti für "absolut gescheitert"

Während die Bundesregierung also zum einen versucht, das Potenzial der hier lebenden Migranten besser zu nutzen, liefern die Kanzlerin und CSU-Chef Horst Seehofer gleichzeitig einer diffusen Stimmung gegen Zuwanderung die Schlagworte. Merkel erklärte vor der Jungen Union, die Multikulti-Gesellschaft sei tot, ohne zu skizzieren, was mit dem Begriff gemeint ist: „Dieser Ansatz ist gescheitert, absolut gescheitert.“ Dem Ruf, jetzt müsse „ganz viel Zuwanderung kommen“, dürfe nicht nachgegeben werden, „bevor wir nicht alles daran gesetzt haben, unsere eigenen Menschen zu qualifizieren und ihnen eine Chance zu geben“. Horst Seehofer sagte, die Union trete für die deutsche Leitkultur ein. „Wir dürfen nicht zum Sozialamt für die ganze Welt werden.“ In einem Sieben-Punkte-Plan stellt er fest, dass Deutschland kein Einwanderungsland sei und Fachkräftemangel „kein Freibrief für ungesteuerte Zuwanderung sein“ dürfe. Es sollte keine Aufweichung der restriktiven Regeln des geltenden Zuwanderungsgesetzes, keine Zuwanderung nach Kontingenten oder Punktesysteme geben.

"Die deutsche Wirtschaft braucht die Zuwanderung"

Spitzenvertreter der deutschen Wirtschaft sehen solche Äußerungen mit Sorge. „Die deutsche Wirtschaft braucht die Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften“, sagte Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt der „Welt am Sonntag“. Ziel einer klugen Migrationspolitik müsse es sein, Zuwanderung in die Sozialsysteme zu begrenzen, aber gesteuerte Zuwanderung von ausgebildeten Arbeitskräften zu erleichtern. Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Hans Heinrich Driftmann, warnte, inzwischen fehlten der Wirtschaft rund 400.000 Ingenieure, Meister und Fachkräfte. Deutschland verzichte dadurch jährlich auf rund 25 Milliarden Euro Wertschöpfung. „So geht uns rund ein Prozent Wirtschaftswachstum verloren.“

Bei Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) stoßen die Argumente auf Verständnis. Sie teilt die Position Schavans und spricht sich dafür aus, die Hürden für den Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte zu senken. „Die aktuelle Debatte ist leider viel zu sehr geprägt von den Bildern verfehlter Integrationspolitik vergangener Jahrzehnte“, bedauerte sie in der „FAS“. Eine Anspielung auf Seehofer? Der Union stehen harte Auseinandersetzungen bevor.

Integrations-Debatte Merkel: "Multikulti ist absolut gescheitert"

sueddeutsche.de politik
Integrations-Debatte Merkel: "Multikulti ist absolut gescheitert"

16.10.2010, 14:47

Die Unionsspitze lässt nicht vom neuen, alten Lieblingsthema Integration: Kanzlerin Merkel stellt sich hinter Seehofer, der seine Position in einem Artikel weiter ausformuliert.

CSU-Parteichef Horst Seehofer hat seine Positionen in der Zuwanderungs-Diskussion in einem Sieben-Punkte-Plan zur Integration bekräftigt. In dem Papier, das das Nachrichtenmagazin Focus am Samstag veröffentlichte, beharrte der bayerische Ministerpräsident darauf, dass Deutschland kein Zuwanderungsland sei. Auch könne ein prognostizierter Fachkräftemangel "kein Freibrief für ungesteuerte Zuwanderung sein", schrieb Seehofer.
Zuwanderung Abwanderung Bild vergrößern

Zu- und Abwanderung über die Grenzen Deutschlands im Jahr 2009. (© Grafik: sueddeutsche.de, Kaiser)

Der Ministerpräsident hatte bereits am Freitag auf dem Deutschlandtag der Jungen Union in Potsdam gesagt: "Wir dürfen nicht zum Sozialamt für die ganze Welt werden." Bevor über eine weitere Zuwanderung debattiert werde, müssten die in Deutschland lebenden Migranten integriert und qualifiziert werden.

In dem Sieben-Punkte-Plan hält Seehofer den Zuzug hochqualifizierter Personen für "ausreichend geregelt" - dies, obwohl die Zahlen des Stastischen Bundesamtes belegen, dass mehr Menschen aus- als einwandern (siehe Grafik).

Nach Seehofers Ansicht sollte es keine Aufweichung der restriktiven Regeln des geltenden Zuwanderungsgesetzes, keine Zuwanderung nach Kontingenten oder Punktesysteme geben.

Seehofer sprach sich dafür aus, die "Integrationsbereitschaft und Integrationsfähigkeit als zusätzliches Kriterium neben der Qualifikation" einzuführen. Darüber hinaus will der CSU-Chef laut Focus das Nachzugsalter für Kinder von 16 auf zwölf Jahre herabsetzen. "Je jünger Kinder bei der Einreise sind, desto besser können sie sich integrieren", sagte Seehofer, und regte eine Änderung der entsprechenden EU-Richtlinie an. Bei Integrationsverweigerern forderte Seehofer eine konsequente Anwendung der Sanktionsmöglichkeiten - "vom Bußgeld bis zur Leistungskürzung".

Auch wer "die Integration seiner Familienangehörigen behindert", solle wie bei eigener Integrationsverweigerung sanktioniert werden. Eine hohe Bedeutung für gelungene Integration misst Seehofer dem Erwerb der deutschen Sprache bei - und zwar schon vor dem Zuzug. "Hierfür ist der Nachweis der deutschen Sprache bereits im Herkunftsland zu erbringen", betonte Seehofer.
"Absolut gescheitert"

Grundsätzlich forderte der CSU-Chef ein klares Ziel der Integration: "Integration heißt nicht nebeneinander, sondern miteinander leben auf dem gemeinsamen Fundament der Werteordnung unseres Grundgesetzes und unserer deutschen Leitkultur, die von den christlich-jüdischen Wurzeln und von Christentum, Humanismus und Aufklärung geprägt ist."

Auch Angela Merkel setzt verstärkt auf das Reizthema Zuwanderung. Die Bemühungen um den Aufbau einer Multikulti-Gesellschaft in Deutschland sind nach den Worten der Kanzlerin fehlgeschlagen. "Dieser Ansatz ist gescheitert, absolut gescheitert", sagte Merkel am Samstag auf dem Deutschlandtag der Jungen Union in Potsdam.

In der Vergangenheit sei zu wenig verlangt worden. Es sei aber eine berechtigte Forderung, dass Zuwanderer die deutsche Sprache lernten, um eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Zwangsehen seien nicht akzeptabel, und natürlich müssten auch Mädchen aus Migrantenfamilien auf Schulausflüge mitgehen dürfen. Zugleich müsse dafür gesorgt werden, dass Straftaten rasch abgeurteilt würden und es keine Stadtteile gebe, in die sich die Polizei nicht hineintraue. Zugleich stellte sich Merkel hinter die in Teilen der Union umstrittene Aussage von Bundespräsident Christian Wulff, wonach der Islam ein Teil Deutschlands ist. "Er ist ein Teil Deutschlands - das sieht man nicht nur am Fußballspieler (Mesut) Özil", betonte Merkel mit Verweis auf den türkischstämmigen Torschützen der deutschen Nationalelf.

URL:http://sueddeutsche.de/politik/integration-seehofer-sieben-punkte-plan-gegen-zuwanderung-1.1012736
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Quelle:(dapd/Reuters/grc/jab)

Thursday, November 6, 2008

Obama und die „Multikulturellen Gesellschaften“

Obama und die „Multikulturellen Gesellschaften“
Thema: Obama und die „Multikulturellen Gesellschaften“

Nach der „Bush“ Katastrophe, kommt endlich wieder ein wenig ruhe und Hoffnung zurück! –
Der erste Mestize in den USA (was in vielen anderen Ländern schon gegenwärtig ist und nicht „urdemokratisch“ sind“?“).
Weiße Mutter und schwarzer Vater. Nach Germanenrecht ist er ein weißer und nur nach dem Römerrecht ein schwarzer. - Ist die Welt nicht komisch? - Die weißen deklassieren ihn als schwarz, obwohl er ein "Mischling" ist. –
Der Vater scheint auch bei den Frauen mehr zu bedeuten als die Mutter! – Gender wird da voll vergessen und die Mestizen der Multikulturellen „Gesellschaft“ ebenso! –
Die Schwarzen haben (patriarchalisch bestimmt) kein Problem ihn als Schwarzen zu sehen! – Die sehen 50 % schwarz als Positiv, die weißen sehen 50% weiß als negativ! –
Die weiße Gesellschaft ist echt rassenfixiert. Obama, der von der weißen Gesellschaft geleugnet wird, bleibt nur der Schwarze Weg.
Wo bleiben die Verfechter des Multikulturalismus? Die Verfechter von Mischehen? – Diese scheinen die ersten zu sein, die mit Steinen werfen! –
Die Vorurteile gehen weiter!
Schade! –

Gerardo Señoráns Barcala
Politologue – Journalist


Key words: Multicultural Society - Sociedad Multicultural - Multikulturelle Gesellschaft

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